Was erreicht werden konnte, ist erreicht.
Heute, nach zweieinhalb Jahren Diskussion auf allen Ebenen, geht mir auch langsam die Puste aus. Immerhin gibt es jetzt einen neuen Flächennutzungsplan, der keine zusätzlichen Flächen beansprucht, aber dafür die Bauflächen aus der Peripherie an den Ortskern verlagert, es gibt einen Investor für ein anspruchsvolles Wohnprojekt in der Innenstadt (zum ersten Mal eine Alternative zum Häuschen am Stadtrand!) und einiges mehr, was ich noch nicht benennen wil, um der Sache nicht zu schaden.
Natürlich hat es Streit gegeben, natürlich gab es die bekannten Rückschläge, die in letzter Minute beinahe alles zunichte gemacht hätten, und natürlich hat sich mein Ruf als elitärer und hochnäsiger Traumtänzer bei all denen gefestigt, die mir das Erreichte nicht gönnen und mir die Eingriffe in ihren Einflussbereich durchaus nicht verzeihen wollen. Ich sehe das eher als Bestätigung und aufrichtige Anerkennung meiner Arbeit.
Wir sitzen als Bewohner unserer kleinen Stadt alle im selben Boot, und es gibt viele, die eher hinnehmen würden, dass wir alle gemeinsam untergehen, als dass sie unterschiedliche Wohn- und Lebensformen akzeptieren.
Wir brauchen mehr Kreativität und weniger Konformismus, das ist mein größter Wunsch für diese Stadt.
Natürlich hat es Streit gegeben, natürlich gab es die bekannten Rückschläge, die in letzter Minute beinahe alles zunichte gemacht hätten, und natürlich hat sich mein Ruf als elitärer und hochnäsiger Traumtänzer bei all denen gefestigt, die mir das Erreichte nicht gönnen und mir die Eingriffe in ihren Einflussbereich durchaus nicht verzeihen wollen. Ich sehe das eher als Bestätigung und aufrichtige Anerkennung meiner Arbeit.
Wir sitzen als Bewohner unserer kleinen Stadt alle im selben Boot, und es gibt viele, die eher hinnehmen würden, dass wir alle gemeinsam untergehen, als dass sie unterschiedliche Wohn- und Lebensformen akzeptieren.
Wir brauchen mehr Kreativität und weniger Konformismus, das ist mein größter Wunsch für diese Stadt.
QuiBono - 15. Aug, 10:11